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Ein Leitfaden für Cannabisunternehmen, um Shadowban zu vermeiden und effektiv in sozialen Medien zu

  • Writer: Qpage web
    Qpage web
  • Aug 27, 2022
  • 1 min read

Die Steigerung der Markensichtbarkeit ist kein Kinderspiel. Ersteller von Inhalten müssen die Ärmel hochkrempeln und fleißig daran arbeiten, ihre Präsenz in den sozialen Medien auszubauen. Dabei müssen sie aber auch bestimmte Regeln beachten, damit ihre Posts nicht mit den Community-Richtlinien verschiedener Social-Media-Kanäle kollidieren. Instagram ist zweifellos eines der am häufigsten genutzten Social-Media-Kanäle, um ihre Reichweite zu erhöhen und ihr Image zu stärken. In der Tat kann eine gut etablierte Präsenz auf dieser Plattform Wunder für ein Unternehmen bewirken.

Für Cannabisunternehmer kann die Situation jedoch etwas entmutigend werden. Instagram für Cannabis-Shops ist vor allem aufgrund seines Würgegriffs auf Cannabis-Geschäfte problematisch geworden. Dies kann in Form von Shadowbanning der Inhalte solcher Unternehmen gesehen werden, was ihre Bemühungen behindert, ihre Reichweite auf dieser beliebten Plattform zu erhöhen. Da muss es sicher einen Weg geben. Noch wichtiger, was bedeutet Shadowban?

Was ist Shadowbanning? Es bezieht sich darauf, den Inhalt eines bestimmten Benutzers in sozialen Medien so zu blockieren, dass der Benutzer nicht weiß, dass dies geschieht. Einmal gesperrt, werden Social-Media-Plattformen wie Facebook, TikTok oder Instagram Ihre Posts vor Hashtags verbergen. Wenn Sie auf IG gesperrt sind, werden Ihre Beiträge nicht in den Feeds anderer angezeigt, bis diese Personen Ihnen folgen.


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